• Als Mitglied der Delegation von Präsident Erdoğan verfolgen wir die 78. Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York, wo derzeit das Herz der internationalen Diplomatie schlägt. Nach der BRICS-Erweiterung und dem G20-Gipfel in Neu Delhi steht die Generalversammlung unter dem Motto "Wiederherstellung des Vertrauens und Wiederbelebung der globalen Solidarität". Die Themen der jüngsten Gipfeltreffen sind sehr ambitioniert. So hat Indien das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der G20 unter den Titel "One World, One Family, One Future" (Eine Welt, eine Familie, eine Zukunft) gestellt.
  • Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan traf in New York mit Vertretern einiger amerikanischer Think Tanks zusammen. Die Veranstaltung wurde von der Kommunikationsdirektion des Präsidialamtes und der SETA-Stiftung organisiert.
  • Am vergangenen Wochenende stand die weltweite diplomatische Agenda ganz im Zeichen des G20-Gipfels in Neu Delhi, der unter dem Motto "Eine Erde, eine Familie, eine Zukunft“ stattfand. Die Präsidenten Chinas und Russlands, Xi und Putin, nahmen nicht am Gipfel teil, und erstmals bestand die Gefahr, dass keine gemeinsame Erklärung verabschiedet wird. Für Indiens Anspruch, zur "Stimme des globalen Südens" zu avancieren, und für Premierminister Modi, der sich auf die Wahlen vorbereitet, wäre dies ein klarer Misserfolg gewesen.

Bu Konuda Daha Fazla

  • Akşeners Bestreben, ohne Bündnis zu den Kommunalwahlen anzutreten, bestimmt die politische Agenda. Dieses Bestreben verweist nicht nur auf die aktuelle Krise der Opposition. Es ist auch eine Abrechnung mit der Koalition vom Mai 2023, die unter dem Willen der CHP zustande gekommen ist. In dieser Hinsicht ist Akşeners neuer Diskurs das wichtigste Thema der politischen Debatte auf dem Weg zu den Wahlen im März 2024 nach den internen Streitigkeiten und Polemiken des Wandels in der CHP. Akşeners Erfahrung am 6er-Tisch

  • In kritischen Phasen, in denen sich die Beziehungen zwischen Ländern in einer Krise befinden und der Dialog- und Verhandlungsprozess zwischen Politikern und Diplomaten blockiert ist, können Think Tanks, die Presse und die Wissenschaft dazu beitragen, die Kommunikationskanäle zwischen den Parteien lebendig zu halten.

  • Die Stammesaufstände in Deir ez-Zor, die am 29. und 30. August 2023 auf die Tagesordnung der türkischen Öffentlichkeit kamen, haben eine Vorgeschichte und natürlich verschiedene Gründe. Seit 2017 ist die arabische Gemeinschaft, die gezwungen ist, unter der Kontrolle der PKK/YPG zu leben, den Zumutungen der PKK/YPG, der Verwaltung ihrer Städte durch Qandil-Kader und Praktiken ausgesetzt, die die Araber sowohl religiös als auch kulturell nicht akzeptieren können...

  • Die jüngsten Zusammenstöße in Deir ez-Zor haben einmal mehr gezeigt, dass die US-Politik in Syrien nicht funktioniert. In Ermangelung einer umfassenden Syrien-Politik hat Washington seine Bemühungen seit langem auf den Kampf gegen DAESH und der Leistung humanitärer Hilfe reduziert. Die USA behaupten weiterhin, dass sie den Kampf gegen DAESH fortsetzen, indem sie die SDF, deren Rückgrat die YPG ist, im Norden und Osten Syriens unterstützen...

  • Die Botschaft von Sotschi lautet, dass Moskau noch eine Weile darauf warten wird, dass der Westen seine Versprechen einhält. Die Beziehungen zwischen der Türkei und Russland werden weiter gestärkt.